Mit 25, 50 oder 75 Kilometern durch die „Grüne Hölle“ bietet der MTB-Marathon bei Rad am Ring das perfekte Spielfeld für Offroad-Fans verschiedener Leistungslevel. Ein Gelände-Abenteuer mit abwechslungsreichem Kurs, das keine Cross-Country-Wünsche offenlässt.
Nur wenige Meter neben der legendären Rennstrecke des Nürburgrings verläuft der Cross-Country-Kurs, von dem MTB-Profi Karl Platt einmal im Magazin BIKE schwärmte: „Es gibt keinen zweiten Trail, der mir das bietet, was ich in Nürburg im Sattel erlebe.“ Ein ganz besonderes Gelände-Erlebnis – abseits des Rennasphalts, aber dennoch mittendrin in der Faszination aus Motorsport und Mountainbiken – bietet der MTB-Marathon bei Rad am Ring gut trainierten Hobbyfahrern und ambitionierten Offroad-Bikern gleich dreimal. Mit wahlweise 25, 50 und 75 Kilometern Länge (eine bis drei Runden) richtet sich die Strecke nach dem Leistungsvermögen der Fahrer und macht den Marathon so zu einem Erlebnis für alle Mountainbike-Enthusiasten, die keine vollen 24 Stunden im Sattel verbringen, aber dennoch den Mythos Nürburgring einmal aktiv und hautnah erleben möchten.
Etwas Formel 1-Atmosphäre schnuppern die Marathonis beim Start und Zieleinlauf auf der Grand Prix-Strecke, dazwischen wartet ein spannender Mix aus Trails und Schotter auf die stollenbereiften Bezwinger der „Grünen Hölle“. Ein respektvoller Spitzname für den Nürburgring, der auf dessen bewaldetes Umfeld fast noch zutreffender ist als für die Rennstrecke selbst. Denn die Naturstrecke mit ihren gut 610 Höhenmetern hat fahrtechnisch ihren ganz besonderen Reiz.
Die Formel 1-Infrastruktur des Nürburgrings bietet darüber hinaus beste Rahmenbedingungen für einen herrlichen Mountainbike-Tag. Und dank des Starts am Samstagmorgen gehört der Kurs den Marathonis ganz allein – bevor sie nach dem Zieleinlauf und einer kleinen Stärkung die 24h-Kollegen anfeuern können.